Da die Diskussion um die Zusammenarbeit mit der neuen Friedensbewegung in Hessen ja immer noch anhält, fass ich hier einen kleinen Ausschnitt an Gedanken zu deren Auftreten zusammen. Mein Fokus liegt da gar nicht so sehr auf dem Querfrontvorwurf (imho kommt man bei näherer Beschäftigung mit den Protagonisten automatisch auf zweifelhafte Seiten, dazu haben aber andere schon genug zusammengetragen), sondern die Art, wie mit Kritik umgegangen wird.
Ich hab ein paar mal versucht mit Anhängern dieser Friedensbewegung zu diskutieren. Ein versteckter, bisweilen auch offener Vorwurf ich wäre (irgendwie) systemgesteuert kam immer, zudem wäre ich wirr und naiv und würde auf neokonservative Trojaner reinfallen, würde Hetzkampagnen und Rufmord unterstützen oder gar selbst begehen. Ausserdem würde ich die Leute nicht persönlich kennen und ich müsse sie fragen, wie sie zu den Vorwürfen stehen. Dass man sich aus den im Internet veröffentlichtem O-Tönen (die übrigens auf den Seiten der Kritiker meist vorbildlich verlinkt ist) ein eigenes Bild machen kann, was halt nur nicht unbedingt deren Selbstwahrnehmung bestätigt, scheint unvorstellbar.
Meinem Eindruck nach machen sich zumindest die Fans dieser Friedensbewegung die Mühe auch eher nicht. Die Abweisung der Kritik als Hetze, Rufmord usw erfolgt meist prompt und unkonkret. Eine Beschäftigung mit genannten Punkten ist dann schon zeitlich ausgeschlossen. Es wird einerseits bemängelt, man beziehe sich auf Halbsätze, andererseits verlangt man aber Zusammenfassungen der Kritik möglichst in 140 Zeichen.
Nach den ersten kontroversen Diskussionen um die Friedenstournee und die Ramsteinkampagne wurden Pedram Shahyar, Reiner Braun und Bruno Kramm zur Diskussion eingeladen.
Anlass war dieses Statement des LaVo NRW.
Ich hangel mich hier mal an dem, von Befürwortern, als positiv bewerteten Mumble entlang, beginnend bei Minute 18.
http://solipa.de/sprechstunde-mit-kramm-pedram-und-braun-zur-ramstein-demonstration/
Braun erklärt, er könne zwar nicht in Köpfe schauen aber bei keinem einzigen Unterzeichner antisemitische Tendenzen feststellen.
Jetzt seh ich da spontan zb Inge Höger.
Das Toilettengate hat ja vermutlich jeder mitgekriegt. Geladen wurde Blumenthal und Sheen (1). Sheen ist mir dadurch aufgefallen, dass er seine sicher berechtigte Kritik am Umgang mit Afrikanern in Israel mit unerträglichen Israel-Nazivergleichen zuspitzt (2). Das gewählte Datum (9.11.) um einen Bericht des Russell-Tribunals zu besprechen ist natürlich Zufall. Höger weckt bei mir überdies Erinnerungen an die Gaza-Flottille. Mögen die westlichen Promis damals instrumentalisiert worden sein, so zeigt ihr jetziges Verhalten einen mehr als unsensiblen Umgang. Der Schritt von Israelkritik zu Israelfeindlichkeit ist ein kleiner, weder Höger, noch Hänsel, noch Dehm bewegen sich da imho trittsicher. Eine Beurteilung darüber, ob sie wirklich Antisemiten sind, maße ich mir hier gar nicht an, aber dass man nicht mal Tendenzen erkennen kann und alles empört als Rufmord abtut, das kann ich nicht nachvollziehen.
Pedram Shahyar erwähnt in seiner Antwort dann noch mal extra seine Proteste gegen Möllemann als Beleg dafür, dass jeder, der sie als Antisemiten bezeichnen würde, ein Lügner sei. Auch eine allzubekannte Gesprächstaktik, Kritik an einigen Personen wird auf alle bezogen und damit als absurd und Lüge abgekanzelt.
Und ging es damals nicht grob um Möllemanns Verteidigung Karslis, der Israel einen Vernichtungskrieg und Nazimethoden vorwarf und die Aussage, dass Sharon und Friedmann durch ihre Art selbst Schuld seien am Antisemitismus?
Sheen wirft Israel ebenso Nazimethoden vor und zieht Vergleiche, aber wenn man nicht möchte, dass er das im Bundestag in einem Fachgespräch tut, dann ist man Teil einer (weltweiten?) Kampagne gegen die Friedensbewegung? Und ja, Sheen und Blumenthal sind Juden, aber das legitimiert imho die Vergleiche nicht, die gehen einfach gar nicht, egal von wem.
Einsicht bei den beiden Unterzeichnerinnen (Höger und Hänsel) kann ich nicht erkennen (3).
Noch mal kurz zur Erinnerung, in PP010 steht wortwörtlich:
„….oder gar die israelische Politik in die Nähe des nationalsozialistischen Regimes rücken, sehen wir als antisemitisch an.“
Auch, wenn die Fragen dazu nicht konkret wurden, hätte man die Bedenken zerstreuen wollen, hätte man imho darauf eingehen müssen. Man bleibt aber lieber bei den Thinktanks, die hinter der Kritik stecken würden.
Ach ja, Braun führt bei Dehm noch an, dass dieser ja Rock gegen Rechts ins Leben gerufen habe. Frei nach dem Motto, wer Links ist, kann ja gar nicht Antisemit sein…
Es wär ja schön, wenn die Welt so einfach wäre.
Bruno hält erst mal ein allgemeines Statement, dass ja jeder wüsste, dass er Antifaschist sei usw, kritisiert dann Mährholz mit seiner Art der Zinskritik/Juden/Banken/Weltmachverschwörung und fand das ganz toll, dass Pedram und Reiner die Friedensbewegung davon befreit hätten. Gut, Mährholz ist nach wie vor dabei und auf der Friedenstourne in Dortmund war eine riesige Zinsbombe nicht zu übersehen. Es sprach auch Tommy Hansen und es wurde die Werbetrommel für das free21 Magazin gerührt. Da findet man auch sowas. Wem die Lektüre gefallen hat, Dean Henderson publiziert sonst auch im Koppverlag. Das verlink ich jetzt nicht.
Bruno erzählt weiter aus seiner eigenen Geschichte bis hin zur digitalen Friedensbewegung, alles schön und gut, auf das Ursprungsthema geht er nicht ein.
Bei ca Minute 30 wundert sich Pedram, dass eine durch u.a. Jebsen und Elsässer, damals ja noch zusammenarbeitend(4), grossgewordene Friedensbewegung nicht nach Elsässers Rausschmiss gleich rehablilitiert ist und beschwert sich, dass Piraten kritisch nachfragen, statt sich einfach mal anzuschliessen, und natürlich vergisst er nicht zu erwähnen, dass dahinter eine Strategie der Neokonservativen stecke, er könne darüber Links schicken.
Jetzt mal eine Frage an die Unterstützer: Hätte man vor einem Jahr bei der AfD Petry und Co rausschmissen und gegen ein paar Liberalere ersetzt, die sich aber mit Abgrenzung gelegentlich etwas schwer tun, würdet ihr die mit offenen Armen begrüßen, gemeinsam demonstrieren und das Ganze nicht hinterfragen?
Bei ca Minute 40 betont Reiner Braun erneut, dass von den Kritikern alles gelogen wäre und man sich immer auf Halbsätze beziehen würde. Die Antideutschen seien eh die besten Unterstützer derer, die in den Krieg wollten. Wer kritisiert, tut dies selbstredend unredlich und außerdem hat die Piratenpartei eh nicht geglänzt mit friedenspolitischem Engagement in den letzten Jahren.
Genau – schämt euch!
Ab ca Minute 46 gehts dann aufgrund eines Kommentars eines Jebsen Fans um eben diesen. Von Jebsen habe er viel gelernt, aber auch Differenzen, aber er schätze den Diskurs.
Dass Jebsen mit einigen Texten mE deutlich die Grenzen legitimer Israelkritik überschritten hat, ganz klar nicht mit PP010 vereinbar, wird einfach mal so weggeschwiegen und so getan, als würden die Leute sich das aus den Fingern saugen.
Die Abschrift von Jebsens Beitrag „Zionistischer Rassismus“, eine krude Zusammenstellung von Verschwörungsklischees, Israel-NS-Vergleichen und übelsten Diffamierungen, findet man hier (5).
Nicht, dass es wieder heißt, da sei was aus dem Kontext gerissen, lest ihn. Ganz. Mir persönlich war schlecht nach dem Lesen. Der Text, bzw das Video sind zwar von 2012 und gelöscht, aber deshalb noch lange nicht weg. Jebsen war auch damals schon erwachsen und das bei so Manchem eine lapidare Entschuldigung nicht reicht, sollten gerade Piraten nachvollziehen können. (Soll ja Piraten geben, die wegen eines Gastkommentars von Anne Helm DigitalCourage nicht mehr unterstützen – aber das ist sicher was anderes… )
Pedram sagt zum Thema Jebsen leider nix. Gut, er ist ja im Team KenFM und wie da mit Kritik umgegangen wird, ist am Beispiel des Zentrums für politische Schönheit ganz gut dokumentiert. Nachdem man erst die Aktion (6)ganz toll fand und bewarb, drehte sich das nach der harschen Ausladung. Nach einer ausführlichen Belehrung, stand aber weiter das Angebot der Zusammenarbeit, allerdings wird auch klar, was man davon hält, wenn es ausgeschlagen wird.
„Jeder hat das Recht sich zu verlaufen. Humanismus und Schönheit betrifft auch die kommunikative Ethik, oder sie ist eine Farce“ ( 7 )
Hörstel erkennt natürlich gleich, dass das eine Systemveranstaltung war ( 8 ), Hauschilds Argumentation ist dann mal direkt Kritikimmunisierung. (9)
Ha, und antideutsch sind die natürlich auch. (10)
Wenig später erscheint ein Artikel (11) von Florian Hauschild bei RT, der augenscheinliche Lieblingssender der Truppe, indem versucht wird, das ZPS als Kriegstreiber umzudeuten.
„Wenn die symbolischen Repräsentanten solcher Aktionen jedoch ihre Medienaufmerksamkeit vor allem dafür nutzen, um hartes militärisches Vorgehen gegen die aus Sicht des Westens quartalsweise wechselnden Welt-Bösewichte zu fordern, erweisen Unterstützer und Mitdemonstranten des „Zentrums für Politische Schönheit“ einer tatsächlichen Befriedung globaler Konfikte und damit auch dem Schicksal von Flüchtenden einen Bärendienst.“
Dass das alles ziemlich drüber war, seh ich übrigens nicht allein so. (12)
Seit knapp zwei Wochen gibt es auch noch ein längeres Statement auf KenFM. Man habe recherchiert, mit sensationellem Ergebnis:
„Wir recherchierten und kamen zu dem Schluss, dass das ZPS nicht anderes ist als ein von Antideutschen ferngelenkter Think- oder besser Täusch-Tank, dessen Ziel es ist, Menschen mit Abi-Light zu vereinnahmen, um sie für die eigene politische Agenda zu missbrauchen.„ (13)
Ruch setze sich mit seinem Nato-PR-Trupp für den maximalen Transfer von Flüchtlingen aus dem Orient nach Europa ein, sei ein verkappter Menschenhändler, dem die Flüchtlinge egal seien, ein Karrierist in der PR Pyramide der Nato,„Aktionskünstler“ mit CIA-Praktikumsausweis und so weiter.
„System-Künstler wie Ruch & Co. sind gefährlicher als so mancher verwirrter echter Rechter, denn erstere würden nicht mal im Traum darauf kommen, dass man sie benutzt. Während ein Neurechter wie ein Extrem-Fußballfan agiert und spätestens dann mit seinem „Verein“ bricht, wenn dieser sich auflöst, sind Typen wie Philipp Ruch, der sich passender weise PR abkürzt, ohne ihre Ideologie „Krieg für die gute Sache“ auch dann noch bereit, bis zum Endsieg zu bleiben, wenn wir einen strahlenden Pilz über der Hauptstadt erleben würden.“
Soviel dann mal zu souveränem Umgang mit Ablehnung, Kritik und anderen Ansichten.
Aber weiter im mumble. Dort erklärt Bruno, dass sich die Montagsmahnwachen längst von Rechten abgegrenzt hätten (ging es nicht eigentlich um Antisemitismus?), Braun unterstreicht das „Das könnt ihr uns echt mal glauben“ und Shahyar erklärt, dass es sich bei den Montagsmahnwachen ohnehin nie um eine rechte Bewegung gehandelt habe, spontane Bewegungen seien immer erstmal diffus. Das ist sicher richtig, aber imho kein Grund nicht so genau hinzugucken.
Das Muster Kritik an Teilen der Mahnwachen auf alle zu beziehen und damit zu „widerlegen“ scheint verinnerlicht. Der kritische Beobachter hingegen müsse differenzieren, wer mit wem genau zu tun habe, und nicht einfach pauschalisieren. „Du warst auf einer Montagsmahnwache, dann bist Du rechts. Das ist einfach Quatsch. Mit der Position verabschiedet man sich aus jeglicher friedenspolitischer Arbeit.“(ab Minute 57)
Da geb ich ihm Recht. So pauschal wäre das Quatsch, sogar vor dem Ausschluss von Elsässer. Hat hier aber auch keiner gemacht! Es ging zum einen um Querfront (14), zum anderen von Anfang an um eine Teilmenge, denen man zwischen vernünftigen Beiträgen eine Bühne geboten hat und noch bietet.
Nicht nur die Ramsteinkampagne wird von überwiegend Friedensbewegten unterstützt. Eine weitere hübsche Friedensbewegung (15) arbeitet parallel, oder doch zusammen? Laut Braun gibt es ja nur eine Friedensbewegung.(16) Eine interessante Unterstützerliste: von Geppert, über Oertel bis Bandbreite. Geppert ist bekanntlich auch Organisator von EndGAme. Hier mal ein Ausschnitt. (17 – speziell ab Minute 5:35 „interessant“ )
Mit dem Abschied von „jeglicher friedenspolitischer“ Arbeit ist man übrigens nicht so wirklich alleine. Keine Partei, keine Gewerkschaft, keine grössere Organisation unterstützt diesen imho absichtlich unübersichtlichen Haufen. Klaus Lederer hat sich da ausführlich geäussert. (18) Entgegen der Bemerkung auf der Solipaseite unterstützt auch der VVN-BdA die Kampagne nicht. (19) Diese eine, grosse Friedensbewegung ist bereits Ende März diesen Jahres gescheitert, genau aus den Gründen, die auch jetzt innerhalb der Piratenpartei zu Diskussionen führen (20). ( Natürlich sind auch jene, die die Unterstützung zurückgezogen haben, von der Nato gekauft. )
Ich zitier dann noch mal Pedram Shahyar: (ab 1:08 )
„Der ganze Israeldiskurs hier in Europa ist rassistisch konnotiert, weil das Leben auf der palästinensischen Seite, die Opfer der palästinensischen Seite, nicht gleich gewertet werden, wie die Opfer auf der anderen Seite, scheinbar weil es Moslems sind und nicht gleichwertig sind, wie die jüdisch/christliche Wertegemeinschaft. Passt genau übrigens zum Kurs der Pegida, Political Incorrect, Geert Wilders. Die wirkliche neue Rechte, die eine überaffimierte Haltung zu der Politik des Staates Israel hat, weil es sich ja gegen Moslems richtet, da muss man wirklich mal sich überlegen, ob man nicht dem neurechten, rassistischen Diskurs eigentlich zuspielt, wenn man so agiert, und so diese Position vertritt und alle anderen als Antisemiten abstempelt. „
Oh, also wenn ich die Neurechten nicht unterstützen will, dann muss ich ein wenig tendenzielle Verschwörungstheorie über die NWO usf hinnehmen? Und so ein bisschen islamophob und rassistisch ist man wohl auch, wenn man die Ansichten zum Nahostkonflikt in der Form nicht teilt?
Sorry, aber die Probleme mit Rechtspopulisten/-extremen haben wir nicht, weil es Menschen gibt, die Antisemitismus anprangern, sondern weil de facto rechtes Gedankengut bis weit in die Mitte verbreitet ist. Und nein, nicht jeder, der mit solch einer Rhetorik, die die eigene Position als einzig Wahre darstellt, nicht umgehen kann, und RTdeutsch ablehnt, ist gekauft, gesteuert, antideutsch, neoliberal und/oder uninformiert. Gerüchte verbreiten, dass zb die Anzeige wegen Landesverrat gegen Netzpolitik eine Inszenierung hätte sein können, zeigt imho nur wie geschlossen dieses Weltbild mittlerweile schon ist(21). Ablehnung oder Kritik scheint keinerlei Selbstreflektion anzustossen, sondern den Reflex auszulösen, den anderen irgendwie in seiner Glaubwürdigkeit beschädigen zu müssen.
Davon ab teile ich auch nicht die Position, dass alle Massenmedien nur systemkonform berichten würden, nur erscheinen kritische Artikel nicht immer auf Seite 1, und sehr verteilt auf unterschiedliche Quellen. Das ist natürlich zeitintensiver als sich mal eben ein Video bei „alternativen Medien“ anzuschauen, welches mit vollster Überzeugung die Welt mit allen Zusammenhängen erklärt.
Ich gehe auch davon aus, dass die hier sämtlichen verlinkten Quellen kaum Beachtung finden werden, wenn der Artikel überhaupt bis zum Ende gelesen wird. So weit geht der Wille zur eigenen Meinungsbildung dann eben selten.
(1) http://www.morgenpost.de/berlin/article134079779/Gysi-stoppt-Konferenz-von-Israel-Hassern-im-Bundestag.html
(2) http://www.promosaik.com/cms/wp-content/uploads/2014/08/david-sheen.pdf
(3)http://www.inge-hoeger.de/fileadmin/lcmsingehoeger/Bilder/2014/Brief_unterschriften_blumenthal_sheen_DE.pdf
(4) https://www.youtube.com/watch?v=z4vy7w3iJpk (Sehenswert insofern, als dass das Video seinen Umgang mit Kritik ganz gut zeigt. Bei 0:15 zb wirft er Kulturzeit Faschismus vor, schön zu sehen auch das Compact-Logo im Hintergrund. Eine Jugendsünde aus dem Frühjahr 2014)
(5)http://aluhut-fuer-ken.com/resources/Zu%20den%20ideologischen%20Grundlagen%20des%20Querfront-Projektes%20Friedenswinter.pdf
(6) http://www.tagesspiegel.de/berlin/protestaktion-die-toten-kommen-vor-bundestag-50-demonstranten-beim-marsch-der-entschlossenen-festgenommen/11946694.html
(7) https://www.youtube.com/watch?v=uMvX_btLdt4#t=785
(8) http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=8b22db-1434957445.jpg
(9)http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=401914-1434957984.png
(10) http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=a2db48-1434957364.jpg
(11) http://www.rtdeutsch.com/23688/meinung/nicht-alles-ist-schoen-im-politischen-zentrum-kunstkritik-zum-marsch-der-un-entschlossenen/
(12) https://prinzchaos.wordpress.com/2015/06/23/wenn-die-lebenden-kommen-akte-politischer-haslichkeit/
(13) https://archive.is/5VdYR
(14) http://www.sopos.org/aufsaetze/549fdabc48bb4/1.phtml
(15) http://rotefahne.eu/2015/06/friedensbewegung-demonstration-in-kaiserslautern-und-ramstein-27-06-2015/
(16) http://www.nachdenkseiten.de/?p=25743
(17)https://www.youtube.com/watch?v=cmhn2EsaxSs bei 5:35 beginnt die Rede von Bärthel. Vermutlich hat den natürlich der Verfassungsschutz geschickt, um die Bewegung zu diskreditieren. Das Mikro haben sie allerdings nicht abgestellt. http://www.diebandbreite.de/foto-mit-neonazi-aufgetaucht/ Auf dieser Mahnwache waren dann aus vollkommen unerfindlichen Gründen auch noch mehr NPDler. Das konnte wirklich keiner ahnen.
(18 ) http://www.klauslederer.de/politik/partei/die_linke_und_der_friedenswinter/
(19) http://www.vvn-bda.de/keine-zusammenarbeit-mit-den-mahnwachen/
(20) http://www.heise.de/tp/artikel/44/44540/1.html
(21) http://www.nachdenkseiten.de/?p=27208