Finanzen, Wirtschaft und Grundsatzfragen, März 16 bis März 21

Rathaus Kassel

Bild: Fluxka CC BY-NC-SA 4.0

Ein paar Zahlen und subjektive Eindrücke aus den letzten 5 Jahren Ausschuss für Finanzen, Wirtschaft und Grundsatzfragen. Die Anfragen und Debatten habe ich nach bestem Wissen und Gewissen festgehalten und hier eine Übersicht der Berichte, Anträge und Anfragen, inklusive Abstimmungsverhalten der einzelnen Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung erstellt (ohne Gewähr, unter den Vorlagennummern findet man im Informationssystem die Beschlüsse), die jede:r für eigene Schlussfolgerungen für die Kommunalwahl in 2 Wochen nutzen und sortieren kann.

Ausschuss Finanzen, Wirtschaft und Grundsatzfragen in Zahlen:
Mit 19 Mitgliedern ist dieser Ausschuss der größte. Auch hat er am häufigsten getagt (53-mal). Trotzdem hat man es nur bei ungefähr einem Drittel der Sitzungen geschafft die Tagesordnung komplett abzuarbeiten. Viele Vorlagen wurden 3-5 mal geschoben. Am häufigsten abgesetzt wurde der Antrag zu public money, public code. Der am 16. Mai 2019 eingereichte Antrag wurde erst am 6.02.20 behandelt und der dort beschlossene Bericht wurde durch ein interfraktionelles Treffen mit der IT ohne Öffentlichkeit abgehandelt. Für Besucher:innen, die gezielt wegen eines Themas kommen, ist das sehr unbefriedigend. Ein Antrag einen weiteren Ausschuss für Themen rund um die Digitalisierung (101.18.1329) einzuführen, zum einen um den FiWiGru zu entlasten, zum anderen um besser Menschen mit Expertise in diesem speziellen Gebiet in den Ausschuss senden zu können, wurde jedoch abgelehnt.

Neben vielen grundsätzlichen Themenstellungen ist der Finanzausschuss auch für die Haushaltsberatungen zuständig, die gern als Königsdisziplin der Kommunalpolitik bezeichnet werden. In den letzten 5 Jahren wurden 4 Haushaltssatzungen mit insgesamt 245 Änderungsanträgen der Fraktionen (näher beschrieben hier: 2017, 2018. 2019, 2020) und 157 Vorschlägen aus den Ortsbeiräten, sowie der Nachtragshaushalt für 2020 behandelt  Der Entwurf für die Haushaltssatzung 21 wurde zwar bereits vorgestellt, die Beratungen werden aber die neugewählten Mandatsträger:innen übernehmen.

Präsentationen gab es zwei, eine zum Projekt Civitas Digitalis und eine zum Planungsstand für die Schulbausanierung.
266 Magistratsvorlagen wurden behandelt, 264 davon wurden angenommen (abgelehnt wurde die Haushaltssatzung 17 und die Änderung des Gesellschaftsvertrags der documenta und Museum Fridericianum gGmbH.

Von den Fraktionen wurden insgesamt 113 Anträge gestellt, von denen 17 wieder zurückgezogen und einer nur in der Stadtverordnetenversammlung besprochen wurde. 25 davon wurden angenommen. Anfragen wurden 120 gestellt. Nicht mal die Hälfte davon wurde schriftlich beantwortet (52). Bis zum 26.02. sind noch 7 Fragen offen.
Die Beiräte haben insgesamt 6 Anträge gestellt, 3 davon wurden angenommen

Haushalt

Alle 4 Haushaltssatzungen wurden beschlossen. Der Entwurf für 2017 wurde im Ausschuss zwar abgelehnt, jedoch in der Stadtverordnetenversammlung mit 2 Stimmen der FDP und Enthaltung der anderen beiden knapp beschlossen.
Zu den Haushaltssatzungen gab es von den Fraktionen insgesamt 245 Änderungsanträge. Die meisten Änderungsanträge hat die AfD-Fraktion gestellt (52). Davon forderten 41 Kürzungen, hauptsächlich bei Jugendarbeit und bei Vereinen und Institutionen, bei denen Integrationsarbeit mit auf dem Programm steht, aber auch bei Schwangerschaftsberatung und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt. Sie wurden zum Glück allesamt abgelehnt, ich glaube nicht, dass die Stadtgesellschaft einen solchen Kahlschlag hätte gebrauchen können.

Abgelehnt wurden aber auch alle Änderungsanträge der Kasseler Linken (41 gestellt davon 5 zurückgezogen), der CDU-Fraktion (29 gestellt, 2 zurückgezogen), der Freien Wähler und Piraten (22 gestellt, davon 2 zurückgezogen), der Stadtverordneten Burmeister und Nölke (8) und fast alle Änderungsanträge der Fraktion FDP+Freie Wähler+ Piraten (30 gestellt, davon 29 abgelehnt und 1 angenommen). In der Niederschrift findet man dazu einen einigermaßen befremdlich anmutenden Kommentar, wenn man der Sitzung beigewohnt hat: „Trotz Annahme des gleichlautenden Änderungsantrages lfd. Nr. 54 besteht Stadtverordneter Berkhout, Fraktion FDP, Freie Wähler und Piraten, auf Abstimmung seines Änderungsantrages.“, der ungewollt Einblicke in die Arbeit im Stadtverordnetenbüro gegeben hat.

Die meisten zurückgezogenen Anträge wurden deshalb zurückgezogen, weil bei der Abstimmung ein Antrag zum gleichen Thema von SPD, Grüne und Ernst schon vorher beschlossen wurde. Laut Büro ist die Reihenfolge der Anträge zufällig. Zufällig schienen allerdings immer Anträge von SPD/Grüne/Ernst an erste Stelle gerutscht zu sein, auch wenn sie einen Tag später eingereicht wurden. Darüber wurde dann kontrovers diskutiert. SPD und Grüne haben es vehement abgelehnt die Reihenfolge zu ändern und selbst ihren Antrag zurückzuziehen.
Nur 2016 hat die SPD von ihren 11 eingebrachten Änderungsanträgen selbst einen zurückgezogen, da bereits ein ähnlich lautender Antrag des Jugendhilfeausschusses beschlossen worden war. In den Folgejahren wurden deren Anträge (weitere 3) abgelehnt und die eigenen mit ähnlichem Inhalt angenommen.

Alle anderen Änderungsanträge wurden angenommen. B90/Grüne hatte 3 Änderungsanträge, alle 3 wurden angenommen, ebenso, wie die 44 gemeinsamen Anträge von SPD,B90/Grüne und Ernst. Da man 2016 noch die FDP-Fraktion brauchte, um den Haushalt beschließen zu können, wurden auch deren 5 Anträge mitgetragen. Die Begründung für das Ablehnen seitens SPD und Grüne jeglicher Anträge der “Opposition” wird mit dem Zusammenstellen eines “runden Gesamtpaketes” begründet. In der Praxis bedeutet das, dass es völlig egal ist, wie gut oder wichtig ein Anliegen ist, es scheitert, wenn es von der “falschen” Partei beantragt wird. Das Ergebnis steht vorher fest. Ich finde das sehr schwierig, zumal es sich ja in vielen Fällen um Zuschüsse/Zuwendungen an Vereine und Institutionen handelt. Letztlich kann man in der “Opposition” also nur raten sich an die “richtigen” zu wenden und hoffen, dass ein Teil der Ideen irgendwann auch so übernommen wird. Manchmal passiert das auch. W-LAN in Bürgerhäusern (Piraten) z.B. wird eingeführt und auch ein Sozialticket (Kasseler Linke) gibt es mittlerweile.

Die Ortsbeiräte haben 157 Änderungen vorgeschlagen. Die Verwaltung hat in 99 Fällen empfohlen den Vorschlägen nicht zu entsprechen, die Stadtverordnetenversammlung ist dieser Empfehlung imho durchweg gefolgt. Bei denen, denen entsprochen wurde, geht es vorwiegend um Umwidmungen für Spielgerät oder Grünanlagen. Größeren Projekten wurde nur dann entsprochen, wenn die Verwaltung eh dran ist. Nordholland hat die meisten Anträge gestellt (34), Jungfernkopf als einziger Ortsbeirat keinen einzigen.

Zum Nachtragshaushalt 2020 gab es 3 Änderungsanträge von Fraktionen, die alle abgelehnt wurden. (Die Kasseler Linke forderte mobile Rechner für Schüler:innen ab der 5. Klasse und eine Einmalzahlung an Transferleistungsbeziehende aufgrund der Mehrbelastung durch Corona und die Fraktion FDP+Freie Wähler+Piraten Gelder für die Erstellung einer Wärmeleitplanung.) Die Ortsbeiräte steuerten 2 Wünsche bei, beide wurden abgelehnt. Die anderen Fraktionen haben betont, dass es sich nicht um einen politischen Haushalt handele und man deshalb auf Änderungsanträge verzichte. Es ist aber nicht so, als hätte man in der 51. Sitzung nicht auch massiv Finanz-relevante Anträge beschossen, nur werden die mit der GWGpro/ Stadt Kassel Immobilien GmbH & Co. KG umgesetzt und tauchen darüber erst in ein paar Jahren als Kostenmiete im Ergebnishaushalt auf (Magistratsvorlagen zur zweiten Eisfläche und zum Neubau einer Feuer- und Rettungswache Ost und ein gemeinsamer Antrag von SPD und CDU zu Erweiterungsbauten am Wilhelmsgymnasium und Friedrichsgymnasium). Und weil das so schön geht, wird auch das technische Rathaus über dieses Konstrukt realisiert.
(Die Anträge finden sich in der verlinkten Tabelle, die Berichte aus den Beratungen hier: 2017, 2018. 2019, 2020)

Zu den Anträgen im Detail:
  • Magistrat:  266 Magistratsvorlagen wurden behandelt, davon waren beispielsweise 50 Kenntnisnahmelisten, 7-mal wurden Mehraufwendungen bewilligt, 27-mal wurden überplanmäßige Ein- und Ausgaben beschlossen, 67-mal ging es um Gesellschaftsverträge, Satzungen, Veräußerungen oder Gründung usw. der Gesellschaften und Beteiligungen der Stadt Kassel. Zwei Vorlagen wurden unter Ausschluss der Öffentlichkeit behandelt. 11 -mal war hessische Arbeitsmarktförderung Thema. Zum documenta-Institut gab es drei Vorlagen, die letzte davon hat den Standort wieder gekippt, ohne das ein Bürgerentscheid durchgeführt wurde. Auch ein Vertreterbegehren zum Radentscheid (101.18.1261), der leider nicht zugelassen wurde (101.18.1236), wurde abgelehnt.
    Die Vorlage zur Förderung des Radverkehrs (101.18.1237) wurde viermal verschoben, dann allerdings durch einen Änderungsantrag der Koalition deutlich aufgebessert. Abgeschafft wurden die Straßenausbaubeiträge (101.18.1389), ein Thema, welches die Freien Wähler schon deutlich früher eingebracht hatten. Echtes Konfliktpotenzial hat der Beschluss zur Gründung der GWGpro und Stadt Kassel Immobilien GmbH & Co. KG geschaffen. Ursprünglich gedacht, als Möglichkeit den Sanierungsstau bei den Gesamtschulen in den Griff zu bekommen, deutet sich jetzt schon an, dass speziell die SPD das Konstrukt nutzen wird, um ohne Haushaltsberatungen Bauprojekte umsetzen können. Zu guter Letzt erwähnt sei noch das Wiederankurbelungsprogramm Kopf Hoch Kassel!, welches ohne Änderung (es gab 5 Änderungsanträge) im Finanzausschuss einstimmig  (bei teilweiser Enthaltung) und dessen Verlängerung 21 ebenso einstimmig beschlossen wurde.
  • Beiräte: Der Ausländerbeirat hat vier Anträge gestellt und einen zurückgezogen. Die anderen drei wurden angenommen. Leider wäre es beim Antrag zur Novellierung der Hessischen Gemeindeordnung betr. Ausländerbeiräte wichtig gewesen einen der beiden Änderungsanträge anzunehmen, da er erst am 28.09.20, nach Inkrafttreten der Novelle auf Landesebene abgestimmt wurde (der Antrag wurde Ende Februar eingebracht). Im Rechtsausschuss wurde der Änderungsantrag der Grünen beschlossen, im Finanzausschuss der der SPD. Da hätte ich eine Einigung zwischen SPD und Grünen im Vorfeld erwartet.
  • SPD: Die SPD hat vier Anträge gestellt. Zwei zu Schulen, einen zur Geschäftsordnung der Ortsbeiräte und einen mit Thema Ausländerbeirat. Um den Antrag des Ausländerbeirats nicht obsolet werden zu lassen, wurde dieser zurückgezogen und als Änderungsantrag wieder eingebracht. Im Finanzausschuss wurden alle angenommen. Zudem hat die Fraktion zwei weitere Änderungsanträge gestellt (Fuhrpark, Energiewende Charta), auch diese wurden angenommen.
  • SPD, Grüne, (Dr. Janusch), Ernst: Es wurden vier Anträge gestellt: Abschaffung Straßenausbaubeiträge, Anlagenrichtlinie im Sinne des Divestment, ein Berichtsantrag zur Schulbausanierung und der Beitritt in die Europäische Städte-Koalition gegen Rassismus. Letzteres bei Enthaltung von CDU und AfD. Angenommen wurden alle. Zudem wurde der Änderungsantrag zur Förderung des Radverkehrs angenommen.
  • B90/Grüne: Drei Anträge und fünf Änderungsanträge wurden gestellt. Der Antrag zum Gremium zur Überprüfung von Straßennamen wurde nur in der Stadtverordnetenversammlung behandelt und dort angenommen. Die beiden Anderen (Ganztag, Fuhrpark) wurden angenommen. Von den Änderungswünschen wurde 1 obsolet, 1 angenommen und 3 abgelehnt.
  • CDU: Die CDU-Fraktion hat 15 Anträge gestellt, davon jedoch 5 wieder zurückgezogen, zudem hat sie 2 Änderungsanträge gestellt. Ein Antrag wurde durch eine (später eingereichte) Magistratsvorlage obsolet. 3-mal ging es um die Straßenausbaubeiträge, 2 Digitalisierung, Wassergebühren, Innenstadt und höhere Bußgelder für Müllablagerungen. Des Weiteren hatte sie seit dem fleischlosen Tag der Erde das Umwelthaus im Visier und andere Prioritäten beim kommunalen Investitionsprogramm.
  • Kasseler Linke: Die Kasseler Linke hat 37 Anträge und 19 Änderungsanträge gestellt. Sechs Anträge wurden zurückgezogen. Lediglich ein Antrag wurde angenommen: Unterzeichnung der Energiewende Charta Nordhessen. Konkrete Maßnahmen und Finanzplanung wurden durch SPD, Grüne und Ernst allerdings durch einen Berichtsantrag über die bisherigen Maßnahmen ersetzt. Weitere Themen waren Fragen rund um den Haushalt (6), (Rekommunalisierung der Wasserversorgung (3), Verbesserung des ÖPNVs (3), mehr Informationen bei Bauprojekten, ob Schulgebäude oder Eishalle, Arbeitsbedingungen usw. Die meisten der Änderungsanträge drehten sich um Vorlagen, die Eigenbetriebe/Beteiligungen betrafen. Zum Wiederankurbelungsprogramm hatte die Kasseler Linke gleich drei Änderungsanträge gestellt mit dem Ziel die Folgen der Pandemie auch für Transferleistungsbeziehende zu mildern.
  • AfD: 15 Anträge + ein Änderungsantrag, alle abgelehnt.
  • FDP : sechs Anträge. Die Abschaffung der Stellplatzsatzung, freier Eintritt für U18 in Museen und der Wunsch nach Verhandlung einer Regionalreform wurden angenommen. Ein Antrag zur Zusammenlegung der Ortsbeiräte wurde zurückgezogen.
  • Freie Wähler+Piraten: Die Fraktion Freie Wähler und Piraten hat 7 Anträge und 2 Änderungsanträge gestellt. Der Antrag zur verschlüsselten Kommunikation wurde angenommen. Alle übrigen, die sich zu gutem Teil auf den Aufruf “Mehr Demokratie wagen” beruhten, wurden abgelehnt.
  • FDP+Freie Wähler+Piraten: Die Fraktion FDP, Freie Wähler und Piraten hat 16 Anträge und 6 Änderungsanträge gestellt. 1 Antrag wurde zurückgezogen (der Antrag wurde nicht mehr rechtzeitig vor Weihnachten mit auf die Tagesordnung genommen), 1 Antrag durch eine (später eingereichte) Magistratsvorlage obsolet (Sondernutzungsgebühren). 5 Anträge wurden angenommen (Vorstellung Civitas Digitalis, Einladung GNH Chef, Baumpatenschaften und die Prüfung einer Vereinfachung der ÖPNV Nutzung für Gruppen von Kindern und Jugendlichen bei Kitas und freien Trägern. Auch der Antrag zu public money-public Code wird als Prüfantrag abgeschwächt angenommen, Abgelehnt wurde unter anderem ein Antrag, der die Möglichkeiten für Onlinesitzungen schaffen sollte und der Änderungsantrag bezüglich Kopf hoch Kassel, Notfallfonds für den Lebensunterhalt für Soloselbstständige und Freiberufler:innen einzurichten, deren Auftritts/Verdienstmöglichkeiten durch die Coronaverordnungen komplett weggebrochen sind.
  • WfK:die Fraktion WfK forderte das Rückgängigmachen der Kündigung der Markthallen GmbH.
  • Gemeinsame Anträge wurden 5 gestellt + 1 Änderungsantrag:
    Die Stadtverordneten Burmeister und Nölke forderten ein Vertreterbegehren über den Verbleib des Obelisken und einen regelmäßigen Bericht über den Verbrauch von Haushaltsmitteln. Beides wird abgelehnt.
    Die Fraktionen Kasseler Linke und FDP. Freie Wähler und Piraten forderten die Stärkung des documenta Aufsichtsrats, auch abgelehnt.
    Die Anträge der Fraktionen SPD, B90/Grüne, Kasseler Linke, FW+P+Fraktionslose (Aktualisierung des Buches Namen und Schicksale der Juden Kassels 33-45), der Fraktionen SPD und CDU  (Erweiterungsbauten für zwei Gymnasien über die GWGpro ohne Beratung im Fachausschuss Schule, Jugend, Bildung.) und der Fraktionen SPD, CDU und B90/Grüne, Ernst (Erhöhung der Aufwandsentschädigungen) wurden angenommen.
Zu den Anfragen:
    • Die SPD-Fraktion  hat keine Fragen gestellt.
    • SPD, Grüne, (Dr.Janusch), Ernst: 3 Anfragen zu den Themen Flüchtlingsunterbringung, Wettaufwandssteuer und Straßenausbaubeitragsatzung.
    • B90/Grüne: 8 Anfragen, von denen eine nicht öffentlich beantwortet wurde (Raumbedarf technisches Rathaus) und 2 noch nicht beantwortet sind (Klimanotstand, Kulturpreis der deutschen Sprache)
    • CDU: 25 Anfragen, von der eine noch nicht beantwortet ist (Homeoffice). Themen waren bunt gemischt. Hinterfragen von Integration war ein Schwerpunkt. Zu Mebi hatte man gleich zwei Anfragen, eine zu Anerkennung von Ehen von Asylbewerbern, eine zu Standorten von Unterkünften und einen zur personellem und räumlichen Situation in der Ausländerbehörde.
    • Kasseler Linke: Die Kasseler Linke hatte mit 38 Anfragen die meisten gestellt. Ein Schwerpunkt lag bei den Arbeitsbedingungen bei der Stadt, Transparenz der Finanzen war ein Thema, zu Wassergebühren gab es 2 Anfragen, zum Flughafen usw.
    • AfD: 13 Anfragen. Bei einer Anfrage hat die SPD Nichtbefassung beantragt, da der Oberbürgermeister aber trotzdem geantwortet hat, war das unproblematisch. Prinzipiell dürfte ein Antrag auf Nichtbefassung nicht HGO-konform sein, so unpassend man die Frage auch finden mag. Das Futter sollte man der AfD imho nicht geben. Gleich 2-mal wurde die Carl Schomburg Schule thematisiert, immer mit dem Vorwurf der Vertuschung verbunden.
    • FDP : eine Frage zur Stellplatzsatzung.
    • FW+P (bis 5/18): 8 Anfragen, 3 zu Digitalisierung (W-LAN, Open Government, Sicherheitslücken PC-Wahl), Flughafen, Gutachten, Fuhrpark und Immobilienerbschaften.
    • FDP+FW+P (ab 5/18): 21Anfragen. Die Fraktion FDP+Freie Wähler +Piraten hat den Schwerpunkt bei den Anfragen bei Digitalisierung (5), Fragen zu Corona (Lage, finanzielle Auswirkungen waren 3-mal Thema. Zwei Anfragen sind noch offen, unter anderem zur Wahlsoftware für die Kommunalwahl.
    • WfK: 2 Anfragen. Imageheft des Oberbürgermeisters und Ordnungskräfte Friedrich-Ebert-Straße, nachdem der Oberbürgermeister die Straße in Pandemiezeiten für den Autoverkehr hat sperren lassen, um der Gastronomie mehr Platz einzuräumen.

Anträge Magistrat:

Zunächst die abgelehnten Vorlagen:

  • 29.11.16  Haushaltssatzung der Stadt Kassel für das Jahr 2017 sowie die Investitionsplanung für die Jahre 2017 bis 2020 und Ergebnis- und Finanzplanung für die Jahre 2017 bis 2020 101.18.219
  • 25.11.20  documenta und Museum Fridericianum gGmbH 101.18.1953

Nichtöffentlich behandelt wurden folgende Vorlagen:

  • Technisches Rathaus am Standort Wolfsschlucht/Ständeplatz 101.18.2021
  • Zivilrechtsstreit vor dem Oberlandesgericht Frankfurt a. M. (Az. 15 U 108/18) wegen Zahlungsansprüchen eines Dienstleisters für Geschwindigkeitsmessungen hier: Abschluss eines Vergleichs 101.18.1782

Die restlichen Vorlagen wurden angenommen. Eine Übersicht findet sich hier

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Anträge Beiräte

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Anträge SPD

Änderungsanträge SPD

Haushaltsanträge SPD [zugestimmt]

  • 29.11.16 Quartiersmanagement Nordstadt
  • 29.11.16 Malala Mädchenzentrum, Kassel
  • 29.11.16  Zuschuss Betriebskosten Jugendzentrum Brückenhof
  • 29.11.16 Zuwendung Drogenhilfe Nordhessen –Straßenarbeit mit Schlichtungsfunktion
  • 29.11.16  Lautsprecheranlage Königstorhalle
  • 29.11.16  Sanierungen der Elisabeth-Knipping-Schule
  • 29.11.16 Sanierungen der Martin-Luther-King-Schule 2
  • 29.11.16 Generalsanierungen des Berufsschulzentrums II
  • 29.11.16 Zuschuss Einrichtungsgegenstände Bürgerräume Wehlheiden
  • 29.11.16 Zuschuss zur Dachsanierung des Kinderzirkusses Rambazotti

zurückgezogen:
29.11.16 Rote Rübe e.V. –SpielZeiten in Gus

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Anträge SPD, Grüne, (Janusch), Ernst

Änderungsantrag Anträge SPD, Grüne, (Janusch), Ernst

Haushaltsanträge Anträge SPD, Grüne, (Janusch), Ernst [zugestimmt]

Haushaltsberatungen am 05.12.18

  • Erhöhung Mittel SICHTBAR an FIF
  • Erhöhung des Zuschusses an das Frauenhaus Kassel e.V. um 30.000 € von 160.000 € auf 190.000 €
  • Zuschuss an die Freestyle gGmbH für Bewegungsangebote in der Freestyle-Halle
  • Zuschuss an Dynamo Windrad e.V. für das Projekt Windpark Jahn in Rothenditmold
  • Zuschuss „Treffpunkt Aktive Eltern“ Nordstadt
  • Zuschuss Literaturhaus Palais Bellevue
  • Zuschuss zur Förderung der Jugendorganisationen der Parteien
  • Zuschuss an den Zweckverband Raum Kasselzu den Planungskosten für Radschnellwege
  • Erhöhung Mittel i-Punkt an DW
  • Zuschuss Projekt Prävention Überschuldung von Erwachsenen
  • Zuschuss CatCare e.V.
  • Zuschuss Streetbolzer e.V.
  • Zuschuss an Umwelthaus e.V. für den Tag der Erde
  • Zuschuss an „Wassererlebnishaus Fuldatal“ (Wasser 21 e.V.) Umweltbildungszentrum und Mitglied BioLeKa (biologische Lernort Kassel)
  • Kofinanzierungsmittel Tanzpakt Stadt Land Bund
  • Einrichtung eines repräsentativen Jugendgremiums
  • Ausbau Familiennetzwerke in Süsterfeld/Helleböhn und Wesertor/Unterneustadt
  • Zuschuss an ZirkuTopia e.V.für das Projekt Zirkus Buntmaus

Haushaltsberatungen am 27.11.19

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Anträge B90/Grüne

Änderungsanträge B90/Grüne

Haushaltsanträge B90/Grüne [zugestimmt]

  • 29.11.16 Netzwerk Wesertor / soziale Stadt Wesertor
  • 29.11.16 Kommunale Jugendarbeit hintere Nordstadt
  • 29.11.16 Kommunale Jugendarbeit hintere Nordstadt

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Anträge CDU

Änderungsanträge CDU

Haushaltsanträge CDU [abgelehnt]

Haushaltsberatungen am 29.11.16

  • Aufwendungen für Sachverständige, Beratung u.a
  • Aufwendungen für Öffentlichkeitsarbeit, Gästebewirtung, Repräsentation
  • Videoüberwachung [zurückgezogen]
  • Friedrich-List-Schule, bauliche Verb.
  • Elisabeth-Knipping-Schule, bauliche Verb.
  • Martin-Luther-King-Schule 1, bauliche Verb.
  • Martin-Luther-King-Schule 2, bauliche Verb.
  • Max-Eyth-Schule(Teil des 2. Berufsschulzentrums)
  • Paul-Julius-von-Reuter-Schule 2
  • Oskar-von-Miller-Schule

Haushaltsberatungen am 29.11.17

  • Aufwendungen für Öffentlichkeitsarbeit, Gästebewirtung, Repräsentation
  • Betriebskostenzuschuss Technikmuseum
  • Hochbau und Gebäudebewirtschaftung /Verwendung KIP
  • Parkgebühren

Haushaltsberatungen am 05.12.18

  • Betriebskostenzuschuss Musikschule [zurückgezogen]
  • Reisekosten
  • Aufwendungen für Öffentlichkeitsarbeit, Gästebewirtung, Repräsentation
  • Unterhaltung/Instandhaltung Straße
  • Breitbandanbindung Schulen (schnelles Internet)
  • Ertüchtigung Warmwasserdusche Sporthalle

Haushaltsberatungen am 27.11.19

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Anträge Kasseler Linke

Änderungsantrag Kasseler Linke

Haushaltsanträge Kasseler Linke [abgelehnt]

Haushaltsberatungen am 29.11.2016

  • Angebotsstreichungen stoppen –Nahverkehr ausbauen
  • Einstellung von kommunalen Betriebsprüfer*innen
  • Frühförderung ausbauen
  • Gewerbesteuer-Hebesatz anheben
  • Gute Betreuung in den Kindertagesstätten
  • Inklusion sicherstellen –Schulsozialarbeit ausbauen
  • Schulgebäude Unterhaltung sichern
  • Sozialticket
  • Spielapparatesteuer erhöhen
  • Suchthilfe für Glücksspielabhängige ausbauen
  • SmS in der Innenstadt [zurückgezogen]
  • Konzeptentwicklung Zukunft Henschelgelände [zurückgezogen]
  • Zuschuss für den Streetbolzer e.V. [zurückgezogen]

Haushaltsberatungen am 29.11.2017

  • Arbeit von BENGI für Migrantinnen fördern
  • Gewerbesteuer-Hebesatz anheben
  • Henschelgelände nachhaltig sichern
  • Inklusion sicherstellen –Schulsozialarbeit ausbauen
  • Kindertagesstätten Unterhaltung sichern
  • Radwege und Radrouten ausbauen
  • Rekommunalisierung der Beschäftigten in der Gebäudewirtschaft
  • Schulgebäude Unterhaltung sichern
  • Sozialticket
  • U3 Ausbau Kita Ahnabreite

Haushaltsberatungen am 05.12.2018

  • Aufwendungen für Schulsozialarbeit
  • Gehälter einschließlich Zulagen
  • Gewerbesteuer-Hebesatz anheben
  • Hilfen zur Teilhabe am gem Leben u. kult. Leben
  • Schulgebäude Unterhaltung sichern
  • Bezuschussung Tag der Erde [zurückgezogen]
  • Tanzwerk Kassel –temporäres Tanzhaus [zurückgezogen]

Haushaltsberatungen am 27.11.2019

Haushaltsberatungen am 25.11.2020

  • Bereitstellung eines leistungsstarken mobilen Rechners für die Jahrgangsstufe fünf aller Schulformen bis spätestens 31. Januar 2021.
  • Menschen im Transferleistungsbezug nach SGB II, SGB XII, AsylbLG und Wohngeld erhalten einen einmaligen Zuschuss in Höhe von einmalig 150 Euro zur Deckung von Corona-bedingten Mehrkosten. Dazu werden Mittel in Höhe von 3 Mio. Euro im Nachtragshaushalt eingestellt.

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Anträge AfD

Änderungsanträge AfD

  • Satzung zur Änderung der Satzung für die Inanspruchnahme von Angeboten der Kindertagesbetreuung für Kinder bis zur Einschulung der Stadt Kassel (Satzung Kita) vom 18. November 2013 (Erste Änderung) 101.18.343  abgelehnt

Haushaltsanträge der AfD [abgelehnt]

Haushaltsberatungen am 29.11.2017

  • Arbeit von BENGI für Migrantinnen fördern
  • Förderung der Religion, Zuwendungsempfänger: DITIB
  • Geschäftsführung des Kasseler Jugendrings als Dach-und Interessenverband für die ihm angeschlossenen Kasseler Jugendverbände sowie die
  • Unterhaltung der Geschäftsstelle
  • Kopiloten e.V.
  • Kulturzentrum Schlachthof e.V
  • Interkulturelle Elternarbeit,
  • Förderung Jugendorganisationen Parteien / StaVo
  • Änderungsantrag
  • Kindertagesstätten Unterhaltung sichern

Haushaltsberatungen am 05.12.2018

  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Bengi e.V./Förderung und Unterstützung von Frauen
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Bengi e.V./Müttertraining
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Caritasverband Nordhessen-Kassel e.V./Jugendarbeit im Sozial-u. Seelsorgezentrum
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Freiwilligenzentrum Kassel/institutionelle Förderung
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Kopiloten e.V./ppolitische Bildung in Jugendzentren und Schulden
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Kulturzentrum Schlachthof e.V./Betriebskosten-„Absicherung der laufenden Arbeit“
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Kulturzentrum Schlachthof e.V./Zuschuss-„Absicherung des Bereiches der interkulturellen Bildung“
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019 / Kulturzentrum Schlachthof e. V. / Jugendzentrum Schlachthof
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/pro Familia, Beratungszentrum Kassel/Schwangerschaftskonfliktberatung
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Verbraucher-Zentrale Hessen e.V./Verbraucherberatungsstelle Kassel
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/verschiedene Vereine/Förderung der Vereinsarbeit 2018 nach Antragstellung
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/verschiedene (Kulturzentrum Schlachthof Kassel, …)/Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung
  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Unterstützung für das Tierheim Wau-Mau-Insel/Erweiterung der Unterbringungsmöglichkeiten und Versorgung von Tieren
  • Aufw. für betriebswirtsch. Beratungen u. Ähnl
  • Verwaltungsaufwand der Fraktionen
  • Reisekosten
  • Aufw. für Öffentlichkeitsarbeit
  • Aufwendungen für Gästebewirtung, Repräsentationen
  • Repräsentation und Öffentlichkeitsarbeit gesam
  • sonst. Aufwendungen für Repräsentationen
  • Unterkunftskostenfür Obdachlosenhaushalte

Haushaltsberatungen am 27.11.2019

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Anträge FDP (bis 2/17)

Anträge Burmeister und Nölke

Haushaltsanträge FDP

Haushaltsberatungen am 29.11.16 [zugestimmt]

  • Lehr-Unterrichtsmittel
  • Aufw. Für Sachverständige, Rechtsanwälte u. Gerichtskosten
  • Personalaufwendungen (62 ff)
  • Zuschüsse für laufende Zwecke an übrigeBereiche
  • Nachrüstung Sicherheitsbeleuchtung und TÜV-Auflagen

Haushaltsanträge Burmeister und Nölke

Haushaltsberatungen am 29.11.17 [abgelehnt]

  • Technikmuseum und freie Kulturszene
  • Schülerbeförderungskosten
  • Friedrichsgymnasium, bauliche Verbesserungen
  • Elisabeth-Knipping-Schule, bauliche Verbesserungen
  • Martin-Luther-King-Schule 1
  • Kindertagesstätten, bauliche Verbesserungen
  • Botanischer Garten (Gewächshaus)
  • Unterhaltung / Instandhaltung Straße

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Anträge FREIE WÄHLER+PIRATEN (bis 5/18)

Änderungsantrag FREIE WÄHLER+PIRATEN

  • Wirtschaftsplan für das Jahr 2018 für den Eigenbetrieb “Die Stadtreiniger Kassel” sowie Investitionsprogramm und Finanzplan für die Jahre 2017 bis 2021 101.18.688 abgelehnt
  • Bewerbung um die “Kulturhauptstadt Europas 2025” 101.18.335 abgelehnt

Haushaltsanträge FREIE WÄHLER+PIRATEN

Haushaltsberatungen am 29.11.16

  • Trinkraumangebot durch aufsuchende Sozialarbeiter ersetzen [zurückgezogen]
  • Kulturinitiative Harleshausen [zurückgezogen]
  • Jugendtreff Innenstadt
  • Die Fraktionsmittel werden zu gleichen Teilen auf die Fraktionen aufgeteilt
  • Konzeption sozialer Wohnungsbau
  • Planungskosten Straßenbahn Harleshausen
  • Wlan in Rathaus und Bürgerhäusern
  • Musikzentrum im Kutscherhaus
  • Bücherei Kirchditmold
  • Fensteraustausch Heinrich-Schütz-Schule

Haushaltsberatungen am 29.11.17

  • Kulturinitiative Harleshausen
  • Planungskosten Straßenbahn Harleshausen
  • Internetanschlüsse für die Bürgerhäuser(WLAN-Einrichtung)
  • Erhöhung der Dispomittel der Ortsbeiräte zur Förderung der örtlichen Gemeinschaf
  • Erfrischungsgelder für Wahlhelfer erhöhen, oder an allgemeine Preisentwicklung koppeln
  • Lizenzkosten reduzieren
  • Musikzentrum im Kutscherhaus
  • Bücherei Kirchditmold
  • 3D-Drucker für Arnold Bode Schule
  • Fensteraustausch Heinrich-Schütz-Schule vorziehen
  • Sanierung Heinrich-Schütz-Schule
  • Unterhaltung der Grünanlagen

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Anträge FDP+FREIE WÄHLER+PIRATEN (ab 5/18)

Änderungsantrag FDP+FREIE WÄHLER+PIRATEN (ab 5/18)

Haushaltsanträge FDP+FREIE WÄHLER+PIRATEN [bis auf einen Antrag abgelehnt]

Haushaltsberatungen am 05.12.18

  • Zuschüsse und Zuwendungen 2019/Unterstützung Kasseler Jugendring e.V.
  • Digitalisierungsstrategie entwickeln
  • Internetanschlüsse für die Bürgerhäuser
  • Abstimmung zum Radentscheid
  • Abstimmung zum Radentscheid
  • Zusätzliches Beratungsangebot für ehrenamtlich geführte Einrichtungen
  • Radentscheid
  • Radwege / Radrouten
  • Einführung eines Jugendparlament umsetzen [zugestimmt]
  • Konzeptentwicklung Prävention Multi-Resistente-Erreger
  • Sanierung Elisabeth-Knipping-Schule
  • Sanierung Paul-Julius-von-Reuter-Schule
  • Sanierung Offene Schule Waldau
  • Sanierung Heinrich-Schütz-Schule
  • Konzept und Vorbereitung der Sanierung von großen Schulen in Bauabschnitten

Haushaltsberatungen am 27.11.19

Haushaltsberatungen am 25.11.20

  • Umsetzung der Maßnahme „2020-EV-01 Wärmeleitplanung für die Stadt Kassel“,

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WfK

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Gemeinsame Anträge

  • Kasseler Linke + FDP, FW+P: Documenta Aufsichtsrat stärken Geändert 101.18.963 abgelehnt
  • SPD, B90/Grüne, Kasseler Linke, FW+P+Fraktionslose; Buch Namen und Schicksale der Juden Kassels 1933-1945 aktualisieren 101.18.689 zugestimmt
  • SPD+CDU: 23. Erweiterungsbauten am Wilhelmsgymnasium und Friedrichsgymnasium 101.18.1947 zugestimmt
  • die beiden Anträge Burmeister und Nölke sind bei FDP eingeordnet

Gemeinsamer Änderungsantrag

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Anfragen


Anfragen SPD, Grüne, (Janusch), Ernst

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Anfragen B90/Grüne

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Anfragen CDU

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Anfragen Kasseler Linke

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Anfragen AfD

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Anfragen FDP (bis 2/17)

  • Stellplatzsatzung 101.18.157 schriftlich beantwortet ja

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Anfragen FREIE WÄHLER+PIRATEN (bis 5/18)

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Anfragen FDP+FREIE WÄHLER+PIRATEN (ab 5/18)

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Anfragen WfK

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